Sekundärmarkt (secondary market, after market)

Der Handel mit Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten im Anschluss an die Erstplazierung gelegentlich der Begebung (= Primärmarkt). Funktionsfähige Sekundärmärkte ermöglichen es Anlegern, im Falle eines unerwartet auftretenden Mittelbedarfs sich kostengünstig von ihren Wertpapieren zu trennen. Liquide Wertpapiermärkte erhöhen damit zugleich die Bereitschaft, in die entsprechenden Titel überhaupt erst zu investieren. Siehe Börsenpreis, Flüssigmachung, Konzertzeichner, Staatspapiere, Zweitplazierung. Vgl. Jahresbericht 2006 der BaFin, S. 34 (Aufsichtsrechtliches).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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