Schuldverschreibungen, kurzfristige (commercial papers)

Fremdkapital mit einer Fälligkeit in der Regel zwischen 30 und 270 Tagen vom Zeitpunkt der Ausgabe. Solche kurzfristigen Inhaber-Schuldverschreibungen werden von Firmen mit einem guten Kredit- Rating ausgegeben. Von Monetären Finanzinstituten begebene Schuldverschreibungen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu zwei Jahren. Derartige Papiere sind Bestandteil der weit gefassten Geldmenge M3; sie werden von der Zentralbank nach verschiedenen Gesichtspunkten (vor allem: ihr Anteil am Bestand M3 sowie an marktfähigen Finanzinstrumenten gesamthaft) untergliedert und beobachtet. Siehe Commercial Papers, Einlagezertifikate, Euro-Notes, Notes, Privatplazierungen. Vgl. Monatsbericht der EZB vom Januar 2007, S. 16 ff. (Entwicklung der kurzfristigen Schuldverschreibungen innert der Geldmenge M3; das Angebot und die Nachfrage bestimmende Faktoren).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "S"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.