Marc Rivalland
Die Swing Trading Strategie von Marc Rivalland
Beim Swing-Trading geht der Trader innerhalb kurzer Zeit Handelspositionen ein und löst sie wieder auf. Das Swing-Trading basiert auf der Idee, dass Kursbewegungen aus Swings (=Kursschwankungen) bestehten. Demnach läuft eine Aktie nicht linear in eine Richtung, sondern wird von kurzfristigen Kursschwankungen beeinflusst.
Im Gegensatz zum Breakout-Trader kauft der Swing Trader nicht prozyklisch, wenn ein neues lokales Hoch markiert oder ein Widerstand überwunden wurde, sondern er nutzt antizyklisch eine Korrekturphase innerhalb des übergeordneten Trendmusters.
Das Swing-Trading kann in jeder Börsenphase angewandt werden, unabhängig davon, in welcher Marktphase sich die Börse gerade befindet. Jedoch ist zu beachten, dass in Bärenmärkten eher Trades auf der Shortseite eingegangen werden; in Bullenmärkten verstärkt auf Longtrades.
Das Swing-Trading ist eine kurzfristige Tradingstrategie, da die Positionen innerhalb kurzer Zeit eingegangen und wieder aufgelöst werden. Für berufstätige Trader ist sie deshalb interessant, weil die zeitliche Ausrichtung der trades auf einige Tage bis Wochen eine Taktierung jenseits der Handelszeiten möglich macht.
Zwei Begriffsdefinitionen sind hierbei wichtig:
Up day: Am heutigen Tag markiert der Markt ein höheres Tageshoch- und tief als am vorherigen Handelstag.
Down Day: Am heutigen Tag markiert der Markt ein niedrigeres Tagestief -und hoch als am vorherigen Handelstag.
Die Swing Trading Strategie von Marc Rivalland verfolgt das Ziel, den Einstieg in eine Trendbewegung nach einer Gegentrendbewegung zu finden. Nachdem eine Gegentrendbewegung endet und der Primärtrend wieder aufgenommen wird, eröffnet Marc Rivalland eine Swing-Trading Position. Eine Gegentrendbewegung dauert mindestens drei Tage. Die Position wird dann eröffnet, sobald eine Vortageshandelsspanne in Richtung des Primärtrends verlassen wird.
Diese Strategie kann sehr gut durch ein einfaches Chartsignal verdeutlicht werden.
Schaubild 1 skizziert den Markt im primären Abwärtstrend.
Schaubild 1
________________
Tag 1: Der Abwärtstrend ist steil und es herrscht ein gewaltiger Verkaufsdruck vor. Der Swing Trader möchte seine Position eröffnen und wartet auf eine Gegentrendbewegung von mindestens 3 Up Days.
Tag 2: Der Start der Gegentrendbewegung wird durch den ersten Up day markiert.
Tag 3: Die Gegentrendbewegung wird durch den zweiten Up Day fortgesetzt.
Tag 4: Die Gegentrendbewegung wird durch den dritten Up Day fortgesetzt. Es wurden drei Up Days gegen den vorherrschenden Abwärtstrend gebildet, womit die Mindestanforderung an eine Gegentrendbewegung erfüllt ist.
Tag 5: Der Swing Trader platziert eine Stop Sell Order unter dem Tagestief von Tag 4, wobei die Order nicht ausgeführt wird. Ein weitere Up Day wird gebildet.
Tag 6: Am fünften Tag wird ein weiterer Up Day gebildet. Der Swing Trader platziert eine Stop Sell Order unter dem Tagestief von Tag 5 und diese wird an Tag 6 ausgeführt. Die Position wird mit einem Stop Loss über dem Tageshoch von Tag 5 abgesichert.
Bei der Zählweise von Marc Rivalland müssen sich drei Gegentrendtage in Form von Up Days darbieten. Treten dazwischen weitere Verlusttage oder Inside Days auf, ohne dass es dabei zur Unterschreitung des Swing Lows von Tag 1 kommt, werden diese für die Zählung einfach ignoriert. Um diese Gegegebenheit zu verdeutlichen, wurde in Schaubild 2 im Vergleich zum Schaubild 1 eine kleine Änderung durchgeführt.
Schaubid 2________________________
Tag 1: Der Abwärtstrend ist steil und es herrscht ein gewaltiger Verkaufsdruck vor. Der Swing Trader möchte seine Position eröffnen und wartet auf eine Gegentrendbewegung.
Tag 2: Der Start der Gegentrendbewegung wird durch den ersten Up day markiert.
Tag 3: Die Gegentrendbewegung wird durch den zweiten Up Day fortgesetzt.
Tag 4: Der Markt bildet einen Down Day aus, der über dem Swing Low von Tag 1 liegt. Dieser Tag kann bei der Zählung der Gegentrendtage ignoriert werden.
Tag 5: Die Gegentrendbewegung wird ducrh den dritten Up Day fortgesetzt. Gegen den vorherrschenden Abwärtstrend werden drei Up days gebildet, womit die Mindestanforderung für eine Gegentrendbewegung erfüllt ist.
Tag 6: Der Swing Trader platziert eine Stop Sell Order unter dem Tagestief von Tag 5 und diese wird an Tag 6 ausgeführt. Die Position wird mit einem Stop Loss über dem Tageshoch von Tag 5 abgesichert.
Literatur
Rivalland Marc (2005), "Marc Rivalland on Swing Trading: A guide to profitable short-term investing." 2. Auflage (Hampshire: Harriman House Publishing).
Beim Swing-Trading geht der Trader innerhalb kurzer Zeit Handelspositionen ein und löst sie wieder auf. Das Swing-Trading basiert auf der Idee, dass Kursbewegungen aus Swings (=Kursschwankungen) bestehten. Demnach läuft eine Aktie nicht linear in eine Richtung, sondern wird von kurzfristigen Kursschwankungen beeinflusst.
Im Gegensatz zum Breakout-Trader kauft der Swing Trader nicht prozyklisch, wenn ein neues lokales Hoch markiert oder ein Widerstand überwunden wurde, sondern er nutzt antizyklisch eine Korrekturphase innerhalb des übergeordneten Trendmusters.
Das Swing-Trading kann in jeder Börsenphase angewandt werden, unabhängig davon, in welcher Marktphase sich die Börse gerade befindet. Jedoch ist zu beachten, dass in Bärenmärkten eher Trades auf der Shortseite eingegangen werden; in Bullenmärkten verstärkt auf Longtrades.
Das Swing-Trading ist eine kurzfristige Tradingstrategie, da die Positionen innerhalb kurzer Zeit eingegangen und wieder aufgelöst werden. Für berufstätige Trader ist sie deshalb interessant, weil die zeitliche Ausrichtung der trades auf einige Tage bis Wochen eine Taktierung jenseits der Handelszeiten möglich macht.
Zwei Begriffsdefinitionen sind hierbei wichtig:
Up day: Am heutigen Tag markiert der Markt ein höheres Tageshoch- und tief als am vorherigen Handelstag.
Down Day: Am heutigen Tag markiert der Markt ein niedrigeres Tagestief -und hoch als am vorherigen Handelstag.
Die Swing Trading Strategie von Marc Rivalland verfolgt das Ziel, den Einstieg in eine Trendbewegung nach einer Gegentrendbewegung zu finden. Nachdem eine Gegentrendbewegung endet und der Primärtrend wieder aufgenommen wird, eröffnet Marc Rivalland eine Swing-Trading Position. Eine Gegentrendbewegung dauert mindestens drei Tage. Die Position wird dann eröffnet, sobald eine Vortageshandelsspanne in Richtung des Primärtrends verlassen wird.
Diese Strategie kann sehr gut durch ein einfaches Chartsignal verdeutlicht werden.
Schaubild 1 skizziert den Markt im primären Abwärtstrend.
Schaubild 1
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Tag 1: Der Abwärtstrend ist steil und es herrscht ein gewaltiger Verkaufsdruck vor. Der Swing Trader möchte seine Position eröffnen und wartet auf eine Gegentrendbewegung von mindestens 3 Up Days.
Tag 2: Der Start der Gegentrendbewegung wird durch den ersten Up day markiert.
Tag 3: Die Gegentrendbewegung wird durch den zweiten Up Day fortgesetzt.
Tag 4: Die Gegentrendbewegung wird durch den dritten Up Day fortgesetzt. Es wurden drei Up Days gegen den vorherrschenden Abwärtstrend gebildet, womit die Mindestanforderung an eine Gegentrendbewegung erfüllt ist.
Tag 5: Der Swing Trader platziert eine Stop Sell Order unter dem Tagestief von Tag 4, wobei die Order nicht ausgeführt wird. Ein weitere Up Day wird gebildet.
Tag 6: Am fünften Tag wird ein weiterer Up Day gebildet. Der Swing Trader platziert eine Stop Sell Order unter dem Tagestief von Tag 5 und diese wird an Tag 6 ausgeführt. Die Position wird mit einem Stop Loss über dem Tageshoch von Tag 5 abgesichert.
Bei der Zählweise von Marc Rivalland müssen sich drei Gegentrendtage in Form von Up Days darbieten. Treten dazwischen weitere Verlusttage oder Inside Days auf, ohne dass es dabei zur Unterschreitung des Swing Lows von Tag 1 kommt, werden diese für die Zählung einfach ignoriert. Um diese Gegegebenheit zu verdeutlichen, wurde in Schaubild 2 im Vergleich zum Schaubild 1 eine kleine Änderung durchgeführt.
Schaubid 2________________________
Tag 1: Der Abwärtstrend ist steil und es herrscht ein gewaltiger Verkaufsdruck vor. Der Swing Trader möchte seine Position eröffnen und wartet auf eine Gegentrendbewegung.
Tag 2: Der Start der Gegentrendbewegung wird durch den ersten Up day markiert.
Tag 3: Die Gegentrendbewegung wird durch den zweiten Up Day fortgesetzt.
Tag 4: Der Markt bildet einen Down Day aus, der über dem Swing Low von Tag 1 liegt. Dieser Tag kann bei der Zählung der Gegentrendtage ignoriert werden.
Tag 5: Die Gegentrendbewegung wird ducrh den dritten Up Day fortgesetzt. Gegen den vorherrschenden Abwärtstrend werden drei Up days gebildet, womit die Mindestanforderung für eine Gegentrendbewegung erfüllt ist.
Tag 6: Der Swing Trader platziert eine Stop Sell Order unter dem Tagestief von Tag 5 und diese wird an Tag 6 ausgeführt. Die Position wird mit einem Stop Loss über dem Tageshoch von Tag 5 abgesichert.
Literatur
Rivalland Marc (2005), "Marc Rivalland on Swing Trading: A guide to profitable short-term investing." 2. Auflage (Hampshire: Harriman House Publishing).
Alle Eintrage zum Buchstaben "M"
- Margin
- Money Management
- Markttechnik
- Merger
- Mais
- Mageres Schwein
- M1 (M1)
- M2 (M2)
- M3 (M3)
- Maatschaftsgeld (partnership capital; company capital share)
- Madergeld auch Mahdergeld (cutting pay; cutting soccage emancipation payment)
- McDonaldisation (so auch im Deutschen gesagt)
- Majorisierung (stagging)
- Makler in älteren Veröffentlichungen auch Mäkler (broker)
- Maklergebühr (courtage)
- Maklerkammer (brokers chamber)
- Makro-Hedges (so auch im Deutschen gesagt)
- Makroprudentiell (macro prudential)
- Mammonismus (mammonism)
- Managed Account (so auch im Deutschen gesagt)
- Management Buyin, MBI (so auch meistens im Deutschen; oft mit Bindestrich)
- Management Buyout, MBO (so auch meistens im Deutschen; oft mit Bindestrich)
- Management Commentary (so auch im Deutschen gesagt)
- Management-Informationssystem, MIS (management information system)
- Management-Vorschriften (management standards)
- Marathon-Anleihe (marathon bond)
- Marge (margin)
- Margenausgleich (margin caII)
- Margendeckung (margin securities)
- Mark (mark; Achtung: im Amerikanischen oft auch mark = thousand)
- Market Impact (so auch im Deutschen gesagt)
- Market Maker (so auch im Deutschen gesagt)
- Market Timing (so auch meistens im Deutschen gesagt)
- Markets in Financial Instruments Directive, MiFID (so auch meistens im Deutschen; manchmal auch: EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente)
- Markt, aktiver (activ market)
- Markt, amtlicher (official market)
- Markt, geregelter (regulated markettrading)
- Markt, grauer (grey market; restricted securities market)
- Markt, inverser (inverted market; backwardation)
- Markt, neuer (new market)
- Markt, schwacher (weak market)
- Markt, schaukelnder (seesaw market)
- Markt, seichter (shallow market)
- Markt, überkaufter (overbought)
- Markt, überverkaufter (oversold)
- Markt, vierter (fourth market)
- Marktdisziplin (market discipline)
- Markteintrittskosten (costs of market entrance)
- Marktfähigkeit (marketability, tradeability)
- Marktgeld (market fee)
- Marktkapitalisierung (market capitalisation)
- Marktkenntnis, zentralbankliche (central bank market knowledge)
- Marktliquidität (liquidity of the market)
- Marktliquiditätsrisiko (market liquidity risk)
- Markt-Makler (designated sponsors)
- Marktmanipulation (market manipulation)
- Marktmechanismus (market mechanism)
- Marktmissbrauchs-Richtlinie (EU market abuse directive)
- Mark-to-Market-Ansatz (mark-to-market approach)
- Mark-to-Model-Ansatz (mark-to-model approach)
- Marktmacher (market maker)
- Marktperformer (market performer)
- Marktpflege (market management, nursing)
- Marktpflegebetrag (market management portion)
- Marktpreisbewertung (marking to market)
- Marktrisiko (market risk)
- Marktschwäche (market off)
- Marktwert (marketable value; market price)
- Masseneinkommen (mass income)
- Massenzahlungsverkehr, elektronischer, EMZ (electronic large scale payments)
- Massgeld (surveyor fee)
- Massnahme (measure)
- Master-Kapitalanlagegesellschaft (master funds)
- Matching (so auch im Deutschen gesagt)
- Material, flottantes (floating supply)
- Material-Adverse-Change-Klauseln abgekürzt MAC-Klausel (so auch im Deutschen gesagt)
- Materie, dunkle (dark matter)
- Matrikularbeiträge (member states contributions)
- Maut (toll)
- Mautgeld (toll surcharge)
- Medaille (medal)
- Mediation (mediation)
- Megamanie (megamania)
- Megamergers (so auch im Deutschen gesagt)
- Mehrfachnotierung (multiple listing)
- Mehrfachverbindung (multiple bank accounts)
- Mehrwert (surplus value; added value)
- Mehrzuteilungs-Option (greenshoe)
- Meinungskäufe (speculative buying)
- Meistereigeld (therapist's fee)
- Meldepflichtstufe (reporting level)
- Meldeverfahren (reporting procedure)
- Meliorationskredit (credit for cultivation of land)
- Memoranda of Understanding, MoU (so auch im Deutschen gesagt)
- Memoriengeld (requiem money)
- Mengengeschäft (consumer banking; retail banking)
- Mengen-Gewichts-Beziehung (unit-value relation)
- Mengentender auch Festsatz-Tender (fixed rate tender; volume tender)
- Menükosten (menu costs)
- Messegeld (fair fee)
- Metaverbindung (joint transaction)
- Metalliques (metallics)
- Metcalfe-Regel (Metcalfe rule)
- Mezzanin-Kapital (mezzanine capital)
- Mezzanine-Tranche (mezzanine tranche)
- Mietausfall-Versicherung (renting loss insurance)
- Migration (migration)
- Mikro-Finanzierung (micro lending)
- Mikro-Hedges (so auch im Deutschen gesagt)
- Millionenkredit (large-scale credit)
- Minhas-Gerais-Problem (Minhas Gerais trap)
- Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft, MaK (minimum requirements for credit operations)
- Mindestanforderungen an das Risikomanagement, MaRisk (minimum requirements for risk management)
- Mindestanlagesumme (minimum investment amount)
- Mindestbietungssatz (minimum bid rate)
- Mindesteinschuss-Sätze (margin requirements)
- Mindestkapitalanforderung (minimum capital requirement, MCR)
- Mindestpreis, fairer (fair minimum price)
- Mindest-Raten (minimum down payments)
- Mindestreserve-Basis (reserve basis)
- Mindestreserve-Erfüllungsperiode (maintenance period)
- Mindestreserve-Pflicht (reserve requirement)
- Mindestreserve-Satz (reserve ratio)
- Mindestreserve-Soll (required minimum reserve)
- Mindestreserve-Verzinsung (interest on minimum reserve)
- Mindest-Überwachungsanforderungen (minimum control requirements)
- Mindestzuteilungs-Betrag (minimum allotment amount)
- Mindestzuteilungs-Quote (minimum allotment ratio)
- Minister und Zentralbankpräsidenten der G8 (ministers and central bank presidents of G7)
- Minister und Zentralbankpräsidenten der G10 (ministers and central bank presidents of G10)
- Minister und Zentralbankpräsidenten der G20 (ministers and central bank presidents of G20)
- Mississippi-Taumel (Mississippi bubble)
- Mistrade (mistrade)
- Mitarbeiter mit besonderen Funktionen (employees with special functions)
- Mitarbeiter-Auskunftspflicht (employee information requirement)
- Mitarbeiterleitsätze (rules of conduct)
- Mitarbeiter-Optionen (employee options)
- Mittel, liquide (liquid resources)
- Mittelaufkommen (revenue of resources)
- Mittelfristig (medium-term)
- Mittelstand (small firm sector)
- Mittelstandsbank (bank for small and medium-sized enterprises)
- Mittelstandskredit (credit for small and medium-sized enterprises and handicrafts)
- Mittelzufluss aus Geschäftstätigkeit (cash flow from operating activities)
- Mixed Technical Group (MTG) (so auch im Deutschen)
- Mobile Banking (so auch im Deutschen)
- Mobiliarkredit (advances against pledging of personal estate)
- Mobilität (mobility)
- Modelle, geldpolitische (models of central bank policy)
- Modellrisiko (model risk)
- Modellunsicherheit (model uncertainty)
- Models Task Force (so auch im Deutschen)
- Modigliani-Miller-Theorem (Modigliani-Miller proposition)
- Mofageld (autocycle money)
- Momentum (momentum)
- Monatsausweis (monthly report)
- Monetary-Conditions-Indizes, MCIs (so auch im Deutschen)
- Monetisierung (monetisation)
- Money-matters-Theorem (money matters theorem)
- Monitoring (so auch im Deutschen gesagt)
- Monoliner (so auch im Deutschen gesagt)
- Montags-Effekt (Monday effect)
- Montagsgeld (Monday compensation)
- Montenegro-Problematik (Montenegro trouble)
- Moral Hazard (so auch im Deutschen)
- Moral Suasion (so auch im Deutschen gesagt; seltener mit "Verhaltensbeeinflussung" übersetzt; US: jawbone)
- Moratorium (respite; moratorium)
- Mortgage Backed Securities, MBS (so auch im Deutschen gesagt)
- Mortgage Equity Withdrawal, MEW (so auch im Deutschen gesagt)
- Mortifikation (annulling)
- MSCI-Index (so auch im Deutschen)
- Mudaraba (so auch im Deutschen gesagt)
- Mühegeld (expense allowance)
- Mühl(en)geld (mill fee; grinding impost)
- Multi-Currency Klausel (so auch im Deutschen gesagt)
- Multilateral Memorandum of Understanding, MMoU (so auch im Deutschen gesagt)
- Multilaterales Handelssystem (multilateral trading facility)
- Multikanalbank (multi-channel-bank)
- Multiple-Class Funds (so auch im Deutschen gesagt; in der deutschen Gesetzessprache "Investmentfonds mit verschiedenen Anteilsklassen")
- Multisourcing (so auch im Deutschen gesagt)
- Mundell-Tobin-Effekt (Mundel-Tobin effect)
- Mündelsicherheit (trustee security status)
- Münzcommis (coinage clerk)
- Münze (coin; mint)
- Münze, klingende (specie, large money)
- Münzgold (coin gold)
- Münzhorte (coin hoards; coin refuge)
- Münzpflege (coinage care)
- Münzregal (coinage prerogative)
- Münzsystem, römisches (Roman system of coinage)
- Münzunion, lateinische offiziell Convention Monétaire (Latin coin union)
- Münzverhältnis (mint ratio)
- Münzverträge (coin conventions)
- Murabaha (so auch im Deutschen gesagt)
- Musharaka (so auch im Deutschen gesagt)
- Muttergeld auch Müttergeld (weighing charges)
- Mutual Fund (so auch im Deutschen gesagt)
- Mützengeld (hat money)
- Momentum Impulse
- MACD long
- MACD short
- Marc Rivalland
- Momentum Impuls Formation
- MACD