Mageres Schwein
Ferkel werden zweimal pro Jahr ausgetragen, um ein konstantes Angebot frei von Zyklen zu garantieren. Die Austragung eines Wurfes von 9 bis 10 Ferkeln dauert 3½ Jahre. Die meisten Schweine werden zwischen März und Mai geboren. Die Ferkel werden zunächst drei bis vier Wochen gesäugt. In weiteren 5 Monaten mästet man sie für einen maximalen Gewichtszuwachs. Das schlachtfertige Schwein, das etwa ein halbes Jahr alt ist, nennt man Lebendschwein. Pro Pfund Futter (hauptsächlich Getreide und Eiweißzusätze) legen Schweine ungefähr 3 Pfund an Gewicht zu. 254 Pfund gilt als das optimale Gewicht für die Schlachtung. Daraus lassen sich annähernd 90 Pfund Fleisch gewinnen.
Weltweit werden pro Jahr rund 90 Mio. Tonnen Schweinefleisch produziert. China ist mit beinahe 50 % der wichtigste Produzent von Schweinefleisch, dahinter folgen die EU und die USA. Auch beim Verbrauch liegt China an der Spitze, dahinter EU und USA. Größter Exporteur von Schweinefleisch ist dagegen die EU, größter Importeur Japan.
Da im Vergleich zum Markt für Rinder die Farmer über geringere Möglichkeiten verfügen, auf Preisschwankungen zu reagieren, indem sie Schweine einige Monate früher oder später zum Schlachten geben, unterliegt das Angebot von Schweinen deutlichen Zyklen.
Grund für Preisschwankungen kann zum Beispiel ein höheres Angebot sein, resultierend aus einer erhöhten Anzahl an Schweinen, dem höheren Durchschnittsgewicht der Tiere oder gestiegenen Importen, die Zunahme der Nachfrage oder Preisänderungen bei Rindfleisch, beispielsweise verbunden mit der Sorge um BSE.
Beim Handel an der Börse findet nur ein Barausgleich statt, es gibt also keine physische Lieferung.
Bedeutendste Märkte für den Handel von Magerem Schwein:
Chicago Mercantile Exchange (CME).
Weltweit werden pro Jahr rund 90 Mio. Tonnen Schweinefleisch produziert. China ist mit beinahe 50 % der wichtigste Produzent von Schweinefleisch, dahinter folgen die EU und die USA. Auch beim Verbrauch liegt China an der Spitze, dahinter EU und USA. Größter Exporteur von Schweinefleisch ist dagegen die EU, größter Importeur Japan.
Da im Vergleich zum Markt für Rinder die Farmer über geringere Möglichkeiten verfügen, auf Preisschwankungen zu reagieren, indem sie Schweine einige Monate früher oder später zum Schlachten geben, unterliegt das Angebot von Schweinen deutlichen Zyklen.
Grund für Preisschwankungen kann zum Beispiel ein höheres Angebot sein, resultierend aus einer erhöhten Anzahl an Schweinen, dem höheren Durchschnittsgewicht der Tiere oder gestiegenen Importen, die Zunahme der Nachfrage oder Preisänderungen bei Rindfleisch, beispielsweise verbunden mit der Sorge um BSE.
Beim Handel an der Börse findet nur ein Barausgleich statt, es gibt also keine physische Lieferung.
Bedeutendste Märkte für den Handel von Magerem Schwein:
Chicago Mercantile Exchange (CME).
Alle Eintrage zum Buchstaben "M"
- Margin
- Money Management
- Markttechnik
- Merger
- Mais
- Mageres Schwein
- M1 (M1)
- M2 (M2)
- M3 (M3)
- Maatschaftsgeld (partnership capital; company capital share)
- Madergeld auch Mahdergeld (cutting pay; cutting soccage emancipation payment)
- McDonaldisation (so auch im Deutschen gesagt)
- Majorisierung (stagging)
- Makler in älteren Veröffentlichungen auch Mäkler (broker)
- Maklergebühr (courtage)
- Maklerkammer (brokers chamber)
- Makro-Hedges (so auch im Deutschen gesagt)
- Makroprudentiell (macro prudential)
- Mammonismus (mammonism)
- Managed Account (so auch im Deutschen gesagt)
- Management Buyin, MBI (so auch meistens im Deutschen; oft mit Bindestrich)
- Management Buyout, MBO (so auch meistens im Deutschen; oft mit Bindestrich)
- Management Commentary (so auch im Deutschen gesagt)
- Management-Informationssystem, MIS (management information system)
- Management-Vorschriften (management standards)
- Marathon-Anleihe (marathon bond)
- Marge (margin)
- Margenausgleich (margin caII)
- Margendeckung (margin securities)
- Mark (mark; Achtung: im Amerikanischen oft auch mark = thousand)
- Market Impact (so auch im Deutschen gesagt)
- Market Maker (so auch im Deutschen gesagt)
- Market Timing (so auch meistens im Deutschen gesagt)
- Markets in Financial Instruments Directive, MiFID (so auch meistens im Deutschen; manchmal auch: EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente)
- Markt, aktiver (activ market)
- Markt, amtlicher (official market)
- Markt, geregelter (regulated markettrading)
- Markt, grauer (grey market; restricted securities market)
- Markt, inverser (inverted market; backwardation)
- Markt, neuer (new market)
- Markt, schwacher (weak market)
- Markt, schaukelnder (seesaw market)
- Markt, seichter (shallow market)
- Markt, überkaufter (overbought)
- Markt, überverkaufter (oversold)
- Markt, vierter (fourth market)
- Marktdisziplin (market discipline)
- Markteintrittskosten (costs of market entrance)
- Marktfähigkeit (marketability, tradeability)
- Marktgeld (market fee)
- Marktkapitalisierung (market capitalisation)
- Marktkenntnis, zentralbankliche (central bank market knowledge)
- Marktliquidität (liquidity of the market)
- Marktliquiditätsrisiko (market liquidity risk)
- Markt-Makler (designated sponsors)
- Marktmanipulation (market manipulation)
- Marktmechanismus (market mechanism)
- Marktmissbrauchs-Richtlinie (EU market abuse directive)
- Mark-to-Market-Ansatz (mark-to-market approach)
- Mark-to-Model-Ansatz (mark-to-model approach)
- Marktmacher (market maker)
- Marktperformer (market performer)
- Marktpflege (market management, nursing)
- Marktpflegebetrag (market management portion)
- Marktpreisbewertung (marking to market)
- Marktrisiko (market risk)
- Marktschwäche (market off)
- Marktwert (marketable value; market price)
- Masseneinkommen (mass income)
- Massenzahlungsverkehr, elektronischer, EMZ (electronic large scale payments)
- Massgeld (surveyor fee)
- Massnahme (measure)
- Master-Kapitalanlagegesellschaft (master funds)
- Matching (so auch im Deutschen gesagt)
- Material, flottantes (floating supply)
- Material-Adverse-Change-Klauseln abgekürzt MAC-Klausel (so auch im Deutschen gesagt)
- Materie, dunkle (dark matter)
- Matrikularbeiträge (member states contributions)
- Maut (toll)
- Mautgeld (toll surcharge)
- Medaille (medal)
- Mediation (mediation)
- Megamanie (megamania)
- Megamergers (so auch im Deutschen gesagt)
- Mehrfachnotierung (multiple listing)
- Mehrfachverbindung (multiple bank accounts)
- Mehrwert (surplus value; added value)
- Mehrzuteilungs-Option (greenshoe)
- Meinungskäufe (speculative buying)
- Meistereigeld (therapist's fee)
- Meldepflichtstufe (reporting level)
- Meldeverfahren (reporting procedure)
- Meliorationskredit (credit for cultivation of land)
- Memoranda of Understanding, MoU (so auch im Deutschen gesagt)
- Memoriengeld (requiem money)
- Mengengeschäft (consumer banking; retail banking)
- Mengen-Gewichts-Beziehung (unit-value relation)
- Mengentender auch Festsatz-Tender (fixed rate tender; volume tender)
- Menükosten (menu costs)
- Messegeld (fair fee)
- Metaverbindung (joint transaction)
- Metalliques (metallics)
- Metcalfe-Regel (Metcalfe rule)
- Mezzanin-Kapital (mezzanine capital)
- Mezzanine-Tranche (mezzanine tranche)
- Mietausfall-Versicherung (renting loss insurance)
- Migration (migration)
- Mikro-Finanzierung (micro lending)
- Mikro-Hedges (so auch im Deutschen gesagt)
- Millionenkredit (large-scale credit)
- Minhas-Gerais-Problem (Minhas Gerais trap)
- Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft, MaK (minimum requirements for credit operations)
- Mindestanforderungen an das Risikomanagement, MaRisk (minimum requirements for risk management)
- Mindestanlagesumme (minimum investment amount)
- Mindestbietungssatz (minimum bid rate)
- Mindesteinschuss-Sätze (margin requirements)
- Mindestkapitalanforderung (minimum capital requirement, MCR)
- Mindestpreis, fairer (fair minimum price)
- Mindest-Raten (minimum down payments)
- Mindestreserve-Basis (reserve basis)
- Mindestreserve-Erfüllungsperiode (maintenance period)
- Mindestreserve-Pflicht (reserve requirement)
- Mindestreserve-Satz (reserve ratio)
- Mindestreserve-Soll (required minimum reserve)
- Mindestreserve-Verzinsung (interest on minimum reserve)
- Mindest-Überwachungsanforderungen (minimum control requirements)
- Mindestzuteilungs-Betrag (minimum allotment amount)
- Mindestzuteilungs-Quote (minimum allotment ratio)
- Minister und Zentralbankpräsidenten der G8 (ministers and central bank presidents of G7)
- Minister und Zentralbankpräsidenten der G10 (ministers and central bank presidents of G10)
- Minister und Zentralbankpräsidenten der G20 (ministers and central bank presidents of G20)
- Mississippi-Taumel (Mississippi bubble)
- Mistrade (mistrade)
- Mitarbeiter mit besonderen Funktionen (employees with special functions)
- Mitarbeiter-Auskunftspflicht (employee information requirement)
- Mitarbeiterleitsätze (rules of conduct)
- Mitarbeiter-Optionen (employee options)
- Mittel, liquide (liquid resources)
- Mittelaufkommen (revenue of resources)
- Mittelfristig (medium-term)
- Mittelstand (small firm sector)
- Mittelstandsbank (bank for small and medium-sized enterprises)
- Mittelstandskredit (credit for small and medium-sized enterprises and handicrafts)
- Mittelzufluss aus Geschäftstätigkeit (cash flow from operating activities)
- Mixed Technical Group (MTG) (so auch im Deutschen)
- Mobile Banking (so auch im Deutschen)
- Mobiliarkredit (advances against pledging of personal estate)
- Mobilität (mobility)
- Modelle, geldpolitische (models of central bank policy)
- Modellrisiko (model risk)
- Modellunsicherheit (model uncertainty)
- Models Task Force (so auch im Deutschen)
- Modigliani-Miller-Theorem (Modigliani-Miller proposition)
- Mofageld (autocycle money)
- Momentum (momentum)
- Monatsausweis (monthly report)
- Monetary-Conditions-Indizes, MCIs (so auch im Deutschen)
- Monetisierung (monetisation)
- Money-matters-Theorem (money matters theorem)
- Monitoring (so auch im Deutschen gesagt)
- Monoliner (so auch im Deutschen gesagt)
- Montags-Effekt (Monday effect)
- Montagsgeld (Monday compensation)
- Montenegro-Problematik (Montenegro trouble)
- Moral Hazard (so auch im Deutschen)
- Moral Suasion (so auch im Deutschen gesagt; seltener mit "Verhaltensbeeinflussung" übersetzt; US: jawbone)
- Moratorium (respite; moratorium)
- Mortgage Backed Securities, MBS (so auch im Deutschen gesagt)
- Mortgage Equity Withdrawal, MEW (so auch im Deutschen gesagt)
- Mortifikation (annulling)
- MSCI-Index (so auch im Deutschen)
- Mudaraba (so auch im Deutschen gesagt)
- Mühegeld (expense allowance)
- Mühl(en)geld (mill fee; grinding impost)
- Multi-Currency Klausel (so auch im Deutschen gesagt)
- Multilateral Memorandum of Understanding, MMoU (so auch im Deutschen gesagt)
- Multilaterales Handelssystem (multilateral trading facility)
- Multikanalbank (multi-channel-bank)
- Multiple-Class Funds (so auch im Deutschen gesagt; in der deutschen Gesetzessprache "Investmentfonds mit verschiedenen Anteilsklassen")
- Multisourcing (so auch im Deutschen gesagt)
- Mundell-Tobin-Effekt (Mundel-Tobin effect)
- Mündelsicherheit (trustee security status)
- Münzcommis (coinage clerk)
- Münze (coin; mint)
- Münze, klingende (specie, large money)
- Münzgold (coin gold)
- Münzhorte (coin hoards; coin refuge)
- Münzpflege (coinage care)
- Münzregal (coinage prerogative)
- Münzsystem, römisches (Roman system of coinage)
- Münzunion, lateinische offiziell Convention Monétaire (Latin coin union)
- Münzverhältnis (mint ratio)
- Münzverträge (coin conventions)
- Murabaha (so auch im Deutschen gesagt)
- Musharaka (so auch im Deutschen gesagt)
- Muttergeld auch Müttergeld (weighing charges)
- Mutual Fund (so auch im Deutschen gesagt)
- Mützengeld (hat money)
- Momentum Impulse
- MACD long
- MACD short
- Marc Rivalland
- Momentum Impuls Formation
- MACD