Mundell-Tobin-Effekt (Mundel-Tobin effect)

Ein Anstieg der Inflationserwartungsrate führt zu höheren Zinsen. Die tatsächliche Zinserhöhung ist jedoch geringer als der Inflationserwartungsrate. Dies gilt in der Regel solange, bis die (tatsächliche oder erwartete) Rate der Inflation eine bestimmte Höhe nicht erreicht hat. Siehe Consensus Economics, Erhebung fachlicher Prognostiker, Geldpolitik, vorausschauende, Inflation, gefühlte, Inflation Targeting, Preisanpassungen, Realzinsargument, Swap, inflationsindexierter, Theilscher Ungleichgewichtskoeffizient. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Oktober 2006, S. 15 ff. (Probleme bei der Messung der Inflationserwartungen).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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