Gruppendiversifizierungs-Effekte (group diversification effects)

Aufsichtsrechtlicher Begriff in Zusammenhang mit Solvency-II. Man versteht darunter bei einem Versicherungskonzern den Unterschied zwischen der Summe der einzelnen Eigenkapitalquoten der Tochterunternehmen (subsidaries) und der aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquote des Konzerns (group) gesamthaft. Vgl. Jahresbericht 2006 der BaFin, S. 54 (CEIOPS- Empfehlungen).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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