Geld(ausgabe)automat, GAA (cash dispenser; USA: automated teller machine, ATM; teller = [im amerikanischen Englisch] Kassierer)

Maschinelle Vorrichtung, durch welche Kunden (meistens in den Vorräumen der Bank) rund um die Uhr Geld von ihren Konten (auch durch Geldkarte) abheben, und unter Umständen auch Bargeld einzahlen können. Vielfach auch (international) "Bankomat" genannt. Im Jahr 2005 standen in Deutschland der Kundschaft etwa 53 000 Geldautomaten zur Verfügung. -Die Verbreitung der Geldautomaten begünstigte sich überall dort, wo die Apparate nicht mehr von der Steuerbehörde als eigene, selbständige Betriebsstätte (independent commercial unit: jede feste örtliche Anlage oder Einrichtung, welche der Ausübung der Geschäfte eines stehenden Gewerbes dient) erfasst und als solche der Gewerbesteuer unterworfen wurden. Siehe Bargeldbeschaffung, Bargeldkarte, Geldkarte, Geschäftsstelle, vollautomatische, Kontostands- Abfrage. Vgl. Monatsbericht der deutschen Bundesbank vom Dezember 2006, S. 94.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "G"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.