Geldpolitik (monetary policy)

Oberbegriff für alle Massnahmen zur Anpassung der Geldnachfrage an das Geldangebot. Das Vorgehen der Zentralbank, um dieses Ziel zu verfolgen; genauer: um die Masstabeigenschaft des Geldes als der wichtigsten Voraussetzung eines Funktionierens der modernen gesellschaftlichen (nicht nur der ökonomischen!) Interaktion auf Dauer zu gewährleisten sowie den störungsfreien Zahlungsverkehr zu sichern. Geldpolitik wirkt in erster Linie durch Banken und durch Märkte. Geldpolitik kann durch Finanzpolitik konterkariert werden; daher bedarf es einer Abstimmung beider Politikbereiche. Siehe Aktivismus, zentralbankpolitischer, Ausrichtung, Demographieverfestigung, Ecofin-Rat, Geld, sittliches, Geldmarkt-Operationen, Geldmarkt- Segmente, Geldmarkt-Volatilität, Haushaltsdefizit, Mittelfristig, Modelle, geldpolitische, Nominalwertprinzip, Signalwirkung, Stabilitäts-und Wachstumspakt, Zahlungssystem, Zentralbank, Zinsglättung. Vgl. zur Geldpolitik in der EU Monatsbericht der EZB vom November 2001, S. 59 ff., Jahresbericht 2003 der EZB, S. 16 ff. (Grundsätzliches).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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