Preisempfinden (price feeling)

Von Marktteilnehmern subjektiv empfundene Höhe der Preise auf einem Teilmarkt oder auf dem Markt gesamthaft. Für die Geldpolitik eine wichtige Grösse, weil das Preisempfinden das Ausgabeverhalten der Privathaushalte bestimmt und über höhere Lohnforderungen gar Zweitrundeneffekte auslösen kann. Vgl. Inflation, gefühlte, Vertrauensindikator, Teuro. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Januar 2004, S. 15 ff. (ausführliche Darstellung).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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