Pay-in-Kind-Anleihe (pay-in-kind loan)

Der Emittent der Anleihe hat hier das ihm vertraglich eingeräumte Wahlrecht, entweder die aus der Begebung entstandenen Pflichten (Zinszahlungen, Tilgung) bar zu leisten, oder diese durch die Ausgabe neuer Anleihen zu bedienen, und damit seine Zahlungsverpflichtungen zu verschieben. -Solche Anleihen werden oft bei Leveraged Buy-outs eingesetzt. In Zeiten von Verspannungen am Finanzmarkt (wie etwa im Gefolge der Subprime-Krise) steigt der Anteil solcher Anleihen (verschiedener Fristigkeit) stark an. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom April 2007, S. 21.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "P"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.