Expansion Pivot short

Ähnlich wie der "Expansion Breakout" arbeitet auch der "Expansion Pivot" mit der Ausdehnung von Handelsspannen. Laut Jeff Cooper lässt sich mit dieser Strategie feststellen, ob institutionelle Investoren in eine Aktie rein wollen oder raus drängen. Cooper stellte fest, dass Aktien plötzlich nach unten oder oben schießen, nachdem sie um ihren 50-Tage-Durchschnitt verweilt haben.

Jeff Cooper nennt folgende Merkmale für diese Handelssignal:

1. In den vergangenen neun Börsentagen muss die Handelsspanne kleiner sein als zum heutigen Tag.
2. Die Aktie muss gestern oder heute unter ihrem 50-Tage-Durchschnitt gehandelt ahben und dann abrupt steigen.
3. Der Einstieg in die Position findet am nächsten Tag statt, und zwar 1/8 Punkt oberhalb des Höchstkurses des Ausbruchtages.
4. 1 Punkt unter dem Schlusskurs des Ausbruchtages erfolgt die Absicherung.

Das "Expansion Pivot" ermöglicht es dem Trader, das Ende von Seitwärtsbewegungen ausfindig zu machen. Er kann erkennen, dass institutionelle Marktteilnehmer aktiv sind, weil ein Verkaufsauftrag nun final abgeschlossen wurde oder ein Großinvestor einsteigen möchte. Wie bei vielen anderen Handelssignalen nimmt auch beim "Expansion Pivot" das Handelsvolumen einen hohen Stellenwert ein.

Alle Eintrage zum Buchstaben "E"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.