Einnahmequote, öffentliche (public revenues quota)

Die Einnahmen des Staates in Bezug zum Bruttoinlandprodukt. und nach bestimmten Regeln (der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung: hier vor allem Steuern, Zuflüsse aus Regalien und Konzessionen, Vermögenserträge, Entgelte, Investitionseinnahmen, Sozialversicherungsabgaben) ermittelt. Je höher die Einnahmenquote, desto enger ist der von den Marktkräften geordnete Teil der Volkswirtschaft, desto stärker wird der Finanzsektor dadurch beeinträchtigt und desto schwieriger wird die Aufgabe der Zentralbank, die Masstabeigenschaft des Geldes zu sichern. Siehe Fiskalquote, Investitionsquote. Vgl. entsprechende Zahlen für die Eurozone im Anhang "Statistik des Euro-Währungsgebiets", Rubrik "Öffentliche Finanzen" im jeweiligen Monatsbericht der EZB.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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