Asset-Price Inflation (so auch im Deutschen gesagt)

Die Preise für Immobilien und Finanzaktiva steigen stärker an als der Index der Konsumentenpreise, was letztlich immer als Folge einer zu starken Vermehrung der Geldmenge eingeschätzt wird. Die Stabilisierung der Vermögenspreise ist aber bis anhin kein Ziel der Geldpolitik, sondern nur einer der Indikatoren, welcher der Zentralbank Hinweise über allfällige Preisrisiken liefert. Siehe Blase, spekulative, Geldschöpfung, Geldmenge, Immobilienblase, Niedrigzinspolitik, Nullzinsen, Preisstabilität Subprime-Krise, Vermögenseffekt, Zwei-Säulen-Prinzip. Vgl. Monatsbericht der EZB vom September 2004, S. 22 ff (mit Literatur-Verweisen), Monatsbericht der EZB vom April 2005, S, 53 ff. (sehr tiefgehende Erörterung, empirisch fundiert), Monatsbericht der EZB vom Oktober 2006, S. 25 ff. (Vermögenspreis-Entwicklung in den USA verglichen mit anderen Zinssätzen).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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