Wichtige Trading-Regeln
10 Grundregeln für das Trading
1.Begrenzung von Verlusten: Ein Trader sollte vor jedem Trade entscheiden, wie viel Geld er riskieren möchten. Wichtig ist es außerdem, schon vor dem Eröffnen einer Position eine Ausstiegsstrategie zu haben. Ist das eigene Stopp-Loss-Niveau erreicht oder wenn sich der Markt anders verhält als gedacht, sollte ein Trader die Position glatt stellen.
2. Nicht verbilligen: Wenn Positionen im Minus notieren, sollte ein Trader diese Positionen niemals vergrößern. Oftmals wenden diejenigen Anleger die Strategie des Verbilligen an, die sich selbst überschätzen. Ein Trader sollte für jede Position ein Absicherungsniveau haben und sofort verkaufen, sollte dies unterschritten werden.
3. Traden mit dem Primärtrend: Es ist ratsamer, mit dem Markttrend zu handeln, als selbst den Zeitpunkt zu bestimmen, wann eine Marktwende eintritt. Liegt ein Haussettrend vor, sollte long getradet und Shorttrades ignoriert werden. Die momentane Marktverfassung wird sehr anschaulich an unseren Trefferquoten verdeutlicht.
Merkmale der Märkte
1. Wenn ein Trader bullish ist und eine Aktie ständig abseits der Marktdynamik fällt, ist es höchstwahrscheinlich der Fehler des Traders und nicht der der Börse. Meistens hat der Markt Recht.
2. Mit Informationen, die schön öffentlich sind, erzielt der Trader keine Gewinne. Entdeckt er ein Unternehmen, das schon viele andere kennen, kann er mit dieser Informationen kein Geld mehr jenseits der Gesamtmarktentwicklung verdienen.
3. Informationsschieflagen nutzen: Stellt ein Trader fest, dass ein Unternehmen höhere Gewinne erzielen kann, als andere denken, hat dies oft zu einem Bewertungsaufschlag des Aktienkurses zur Folge. Natürlich muss hierbei den anderen Trader bewusst werden, dass sie ihre Erwartungen zu niedrig angesetzt haben. Das gleiche gilt für ein Unternehmen, das überschätzt wurde.
4. Realistisch bleiben und Selbstüberschätzung vermeiden: Macht ein Trader in einem Bullenmarkt Gewinne, liegt dies nicht an seiner Expertise, sondern daran dass auch alle anderen Trader in dieser Phase Geld verdienen.
5. Durch das Marktumfeld erlangen Chartformationen Aussagekraft: In einigen Börsenphasen führen 80% aller Ausbrüche über das 52-Wochenhoch zu Anschlussverkäufen - manchmal aber auch zu Abverkäufen. Ein Trader sollte vom Verhalten einer großen Menge von Aktien auf die Wahrscheinlichkeit schließen, wie sich eine Chartformation in der jeweiligen Umgebung entwickelt.
6. Quartalszahlen und Unternehmensnachrichten sind oft wichtige Wendepunkte für den Trend einer Aktie. Besonders bedeutend sind Unternehmensnachrichten bei Rebound-Trades (nicht für Anfänger geeignet) gegen den dominierenden Trend, da sie die Angebots-Nachfrage-Änderung beeinflussen können.
1.Begrenzung von Verlusten: Ein Trader sollte vor jedem Trade entscheiden, wie viel Geld er riskieren möchten. Wichtig ist es außerdem, schon vor dem Eröffnen einer Position eine Ausstiegsstrategie zu haben. Ist das eigene Stopp-Loss-Niveau erreicht oder wenn sich der Markt anders verhält als gedacht, sollte ein Trader die Position glatt stellen.
2. Nicht verbilligen: Wenn Positionen im Minus notieren, sollte ein Trader diese Positionen niemals vergrößern. Oftmals wenden diejenigen Anleger die Strategie des Verbilligen an, die sich selbst überschätzen. Ein Trader sollte für jede Position ein Absicherungsniveau haben und sofort verkaufen, sollte dies unterschritten werden.
3. Traden mit dem Primärtrend: Es ist ratsamer, mit dem Markttrend zu handeln, als selbst den Zeitpunkt zu bestimmen, wann eine Marktwende eintritt. Liegt ein Haussettrend vor, sollte long getradet und Shorttrades ignoriert werden. Die momentane Marktverfassung wird sehr anschaulich an unseren Trefferquoten verdeutlicht.
Merkmale der Märkte
1. Wenn ein Trader bullish ist und eine Aktie ständig abseits der Marktdynamik fällt, ist es höchstwahrscheinlich der Fehler des Traders und nicht der der Börse. Meistens hat der Markt Recht.
2. Mit Informationen, die schön öffentlich sind, erzielt der Trader keine Gewinne. Entdeckt er ein Unternehmen, das schon viele andere kennen, kann er mit dieser Informationen kein Geld mehr jenseits der Gesamtmarktentwicklung verdienen.
3. Informationsschieflagen nutzen: Stellt ein Trader fest, dass ein Unternehmen höhere Gewinne erzielen kann, als andere denken, hat dies oft zu einem Bewertungsaufschlag des Aktienkurses zur Folge. Natürlich muss hierbei den anderen Trader bewusst werden, dass sie ihre Erwartungen zu niedrig angesetzt haben. Das gleiche gilt für ein Unternehmen, das überschätzt wurde.
4. Realistisch bleiben und Selbstüberschätzung vermeiden: Macht ein Trader in einem Bullenmarkt Gewinne, liegt dies nicht an seiner Expertise, sondern daran dass auch alle anderen Trader in dieser Phase Geld verdienen.
5. Durch das Marktumfeld erlangen Chartformationen Aussagekraft: In einigen Börsenphasen führen 80% aller Ausbrüche über das 52-Wochenhoch zu Anschlussverkäufen - manchmal aber auch zu Abverkäufen. Ein Trader sollte vom Verhalten einer großen Menge von Aktien auf die Wahrscheinlichkeit schließen, wie sich eine Chartformation in der jeweiligen Umgebung entwickelt.
6. Quartalszahlen und Unternehmensnachrichten sind oft wichtige Wendepunkte für den Trend einer Aktie. Besonders bedeutend sind Unternehmensnachrichten bei Rebound-Trades (nicht für Anfänger geeignet) gegen den dominierenden Trend, da sie die Angebots-Nachfrage-Änderung beeinflussen können.
Alle Eintrage zum Buchstaben "W"
- W-Formation
- Weizen
- Wachstum (growth)
- Wachstum-Beschäftigung-Zusammenhang (growth-employment link)
- Wachstumsaktien (growth shares [US: stocks])
- Wachstumsbeitrag (growth share)
- Wachstumsorientiert (growth orientated)
- Wachstumsprognose (growth forecast)
- Wachstumsunterschiede, währungsrauminterne (growth spreads in a monetary area)
- Wachstumswert (growth stock)
- Wachtgeld (municipal guard fee)
- Wägegeld auch Wiegegeld (weighing charges; weighage)
- Wagnersches Gesetz (law of increasing public expenditure)
- Währung (currency)
- Währung, funktionale (functional currency)
- Währung, harte (hard currency)
- Währung, hinkende (limping currency)
- Währungsbank (bank of issue)
- Währungsbezeichnung (currency name)
- Währungskorb (currency basket)
- Währungsklausel (currency clause)
- Währungsraum (currency area)
- Währungsraum, optimaler (optimal currency area)
- Währungsreserven (exchange reserves)
- Währungsrisiko (foreign exchange risk)
- Währungsschlange (currency snake)
- Währungs-Swap (cross currency swap)
- Währungswarrants (currency warrants)
- Wagnis (risk)
- Wagniskapital (risk capital, venture capital)
- Waisengeld auch Waisenrente (orphan pecunary aid)
- Waiver-Regelung (waiver rule; waiver = Verzicht[serklärung])
- Wall Crossing (so auch im Deutschen)
- Wandel, demographischer (demographic change)
- Wandergewerbegeld (itinerant trade tax)
- Wardein auch Guardein (coin examiner)
- Warehousing Risk (so auch im Deutschen gesagt)
- Warenbescheinigung (stock certificate)
- Warenbörse (commodity exchange)
- Warengeld (commodity money)
- Warenhandel (commodity trade)
- Warenhorte (stockpiling of real goods)
- Warenkorb (market basket)
- Warentermin-FInvestmentfonds (commodity pool)
- Warentermin-Kontrakt (commodity futures)
- Warrant (so auch oft im Deutschen gesagt; sonst Optionsschein)
- Wartegeld (delay charge; waiting fee)
- Wash Sales (so auch häufig im Deutschen gesagt)
- Washington Consensus (so auch im Deutschen gesagt)
- Wassergeld (water fee)
- Wasserfall-Prinzip (waterfall principle)
- Watchlist (so auch meistens in Deutschen gesagt, seltener Beobachtungsliste)
- Wealth Management (so auch im Deutschen gesagt und auch manchmal in einem Wort zusammengeschrieben oder mit Bindestrich)
- Wechselkredit (credit on bills of exchange)
- Wechselkurs auch Devisenkurs (exchange rate)
- Wechselkurs, effektiver (nominaler/realer) (effective [nominal/real] exchange rate)
- Wechselkurs, fester (stable [constant, guaranteed] exchange rate)
- Wechselkurs, frei schwankender (floating [flexible, fluctuating] exchange rates)
- Wechselkurs, gespalteter (multiple exchange rate)
- Wechselkurs-Anpassung (realignment)
- Wechselkurs-Berechnung (calculation of exchange rates)
- Wechselkurs-Effekt, realer (real exchange rate effect)
- Wechselkurs-Kanal (exchange rate channel)
- Wechselkursmechanismus II WKM II (exchange rate mechanism II ERM II)
- Wechselkursverlauf, unerklärbarer (inexplicable exchange rate fluctuations)
- Wechselkurs-Überwachung (exchange control)
- Wechselstube (exchange office)
- Welfare-State Bubble (so auch im Deutschen gesagt)
- Weltbank (world bank; offiziell: International Bank for Reconstruction and Development, IBRD)
- Weltbörse (world stock exchange)
- Weltwährung (global money)
- Werbegeld (recruiting pay; shanghaiing provision)
- Werbebeschränkungen (advertising restrictions)
- Werksparkasse (employees savings bank)
- Wert (value)
- Wert, gemeiner (actual value)
- Wert, innerer (intrinsic value)
- Wert, zyklischer (cyclical paper)
- Wertberichtung (value adjustment)
- Werthaltigkeits-Test auch Impairment-Test (impairment test)
- Wertkarte (electronic purse)
- Wertminderungsaufwand (impairing loss)
- Wertpapier(e) in der Schweiz meistens Wertschrift(en) (securities, value papers; die Singularform fehlt im Englischen)
- Wertpapiere, festverzinsliche (fixed rate issues)
- Wertpapiere, forderungsbesicherte (collateralised debt securities)
- Wertpapiere, kurzfristige (short-term securities)
- Wertpapiere, langfristige (long-term securities)
- Wertpapiere, qualifizierte (qualified securities)
- Wertpapiere, variable verzinsliche (variable rate issues)
- Wertpapier-Abwicklungssysteme (securities settlement systems, SSS)
- Wertpapier-Analyse (securities analysis)
- Wertpapier-Anlagen (portfolio investment)
- Wertpapierbestände (investment portfolios)
- Wertpapierbörse (securities exchange)
- Wertpapierdienstleistungs-Richtlinie, Europäische (EU Investment Services Directive)
- Wertpapier-Dienstleistungen (securities-related services)
- Wertpapier-Emissionen (securities issues)
- Wertpapierhandel (securities trading)
- Wertpapier-Handelsbank (stock broking bank)
- Wertpapierhändler (dealer in securities)
- Wertpapier-Kennummer (securities number)
- Wertpapier-Provisionsgeschäft (retail brokerage)
- Wertpapiermarkt (securities market)
- Wertpapier-Nebendienstleistungen (non-core investment services)
- Wertpapierrat (securities council)
- Wertpapierübertragung, fehlgeschlagene (failed transcation)
- Wertpapier-(Verkaufs)Prospektgesetz (securities prospectus act)
- Wertpapier-Zentralverwahrung (central securities Depositary)
- Wertpapierzulassung, Koppelung (coupling of securities listing)
- Wertpapierzuteilungs-Information (securities apportionment information)
- Wertpapiere, unkotierte (unlisted securities)
- Wertrecht (debt register claim)
- Wertschöpfung (value added)
- Wesentlichkeit (materiality)
- Wettbewerbs-Status, internationaler (conditions of international competition)
- Wholesale Banking (so auch im Deutschen gesagt)
- Wicksell--Effekt (Wicksell effect)
- Widerstandslinie (resistance line)
- Wiedereindeckungs-Risiko auch Wiederberschaffungs-Risiko (replacement risk)
- Wildbanngeld auch Wildgeld (hunting payment)
- Window on Technology (so auch im Deutschen; manchmal [unschön] in einem Wort geschrieben)
- Winkelmakler (outside broker, bucket-shop)
- Wipper (clipper)
- Wirtschaft, zweigeteilte (two-tier industry, dualistic branches)
- Wirtschaftsindikatoren, wichtige (essential economic indicators)
- Wirtschaftspatriotismus (economic patriotism)
- Wirtschaftsprüfer (chartered accountant; USA: certified public accountant)
- Wirtschaftsregierung, europäische (European economic government)
- Wirtschafts-und Finanzausschuss, WFA (Economic and Financial Committee, EFC)
- Wirtschaftswachstum (economic growth)
- Wittergeld (lumberjack soccage emancipation payment)
- Wittum auch Widum (dower)
- Witwengeld (widow's allowance)
- WKM II (ERM II)
- Wochenend-Effekt (weekend effect)
- Wohlstandsindex (prosperity index)
- Wohlverhaltensregeln (good conduct rules)
- Wohneigentum (residential property)
- Wohngeld (housing subsidy)
- Wohnraum, selbstgenutzter (user-own residential property)
- Wohnungsbaukredit (housing credit)
- Wohnungsbaukredite, verbriefte (residential mortgage backed securities, RMBS)
- Wohnungsgeld (housing subsidy)
- Wohnungsmieten (rents [for dwellings])
- Woopee-Geschäft (woopee clientele)
- Working Capital (so auch im Deutschen oft gesagt)
- Working Group on Credit Registers (WGCR)
- Worst Case Hedging (so auch im Deutschen gesagt)
- Worst Case Szenario (so auch im Deutschen gesagt)
- Write-off (so oft auch im Deutschen gesagt)