Turtle Trading Strategie 1 short
Die Turtle Strategie 1 Short (20 Tage) kann folgendermaßen erklärt werden: Wenn der Markt ein neues 20 Tagetief erreicht, wird eine Shortposition eröffnet. Bildet der Markt ein 10 Tagehoch aus, wird die Position glattgestellt (Trailing-Stop).
Welche Handelsstrategien verfolgt der Turtle Trader?
Richard Dennis (*1949), Rohstoffspekulant mit dem Spitznamen "The Prince of the Pit", war der Ansicht, dass man Trader züchten kann wie Schildkröten in Singapur. Gemeinsam mit seinem Freund William Eckhardt führte er 1983 ein Experiment durch, indem sie herausfinden wollten, ob Spekulieren lernbar oder Begabung ist. Einer kleinen Gruppe von zehn Männern, die er "turtles" nannte, seine Erfolgsstrategien bei. Er stellte fest, dass Trading lernbar ist.
Die turtles sollten den Einstieg in einen starken Trend-Markt finden und die Positionen durch "Pyramidisieren" ständig vergrößern, vorausgesetzt sie gingen in die richtige Richtung. Das Positionsmanagement war bei ihrer Strategie sehr wichtig: Nach dem Kauf wurde eine Position durch einen Stopp-Kurs abgesichert, der sich an der Schwankungsbreite des jeweiligen Titels orientierte. War die Position später in die Gewinnzone gelaufen, hat man das Absicherungsniveau über einen Trailing-Stopp nachgezogen.
Absicherung einer Position direkt nach dem Kauf
Diese Ausstiegsregeln sind erst dann sinnvoll, wenn die Position ein Gewinnplus aufzeigt; zudem greifen sie sehr spät im Falle einer Trendumkehr. Direkt nach dem Kauf sicherten sich die turtles über einen initialen Stopp-Kurs ab, orientiert an der Schwankungsbreite des Marktes, um nicht in einer frühen Phase ins Minus zu rutschen.
Welche Handelsstrategien verfolgt der Turtle Trader?
Richard Dennis (*1949), Rohstoffspekulant mit dem Spitznamen "The Prince of the Pit", war der Ansicht, dass man Trader züchten kann wie Schildkröten in Singapur. Gemeinsam mit seinem Freund William Eckhardt führte er 1983 ein Experiment durch, indem sie herausfinden wollten, ob Spekulieren lernbar oder Begabung ist. Einer kleinen Gruppe von zehn Männern, die er "turtles" nannte, seine Erfolgsstrategien bei. Er stellte fest, dass Trading lernbar ist.
Die turtles sollten den Einstieg in einen starken Trend-Markt finden und die Positionen durch "Pyramidisieren" ständig vergrößern, vorausgesetzt sie gingen in die richtige Richtung. Das Positionsmanagement war bei ihrer Strategie sehr wichtig: Nach dem Kauf wurde eine Position durch einen Stopp-Kurs abgesichert, der sich an der Schwankungsbreite des jeweiligen Titels orientierte. War die Position später in die Gewinnzone gelaufen, hat man das Absicherungsniveau über einen Trailing-Stopp nachgezogen.
Absicherung einer Position direkt nach dem Kauf
Diese Ausstiegsregeln sind erst dann sinnvoll, wenn die Position ein Gewinnplus aufzeigt; zudem greifen sie sehr spät im Falle einer Trendumkehr. Direkt nach dem Kauf sicherten sich die turtles über einen initialen Stopp-Kurs ab, orientiert an der Schwankungsbreite des Marktes, um nicht in einer frühen Phase ins Minus zu rutschen.
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- Tender, beschränkter (restricted tender)
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- Termineinlagen (fixed-term deposits, core deposits)
- Termingeschäft im engeren Sinn (forward contract)
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- Terminmarkt (forward market)
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- Terminzinssatz, impliziter (implicit forward interest rate)
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- Ticketing, electronic (so auch im Deutschen gesagt)
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- Tubos (so auch im Englischen)
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