Leverage (so auch im Deutschen gesagt; hier wird dem Wort teils männliches, teils [wie bei der Deutschen Bundesbank] sächliches Geschlecht zugeordnet)

Bei einem Unternehmen die Abhängigkeit der Rentabilität des Eigenkapitals vom Anteil der Fremdfinanzierung. Ein positiver Leverage-Effekt (auch Hebel-Effekt genannt) tritt ein, wenn die Rentabilität des Kapitals gesamthaft höher ist als der Zins für das Fremdkapital. Mit Hilfe des Leverage erhöht sich die Eigenkapitalrendite bei steigender Verschuldung, was eine Reihe von Risiken in sich birgt. Siehe Deleveraging, Gewinn, Eigenkapital, Einlagen, Fremdmittel, Hebel(wirkung), Leverage Ratio, Kapital, Prudential Filter.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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