CFD
CFD bedeutet "contract for difference" und heißt wörtlich übersetzt: Differenzkontrakt.
Das klingt viel komplizierter als es eigentlich ist:
Kleine Vorgeschichte:
CFDs (in diesem Fall Aktien-CFD`s) sind eine rein englische Erfindung. Bei den Engländern gibt es noch eine Stempelsteuer. Die gab es bei uns früher auch. Aber das ist zum Glück auch Geschichte. Das heißt, wenn ein Engländer eine Aktie kauft und hält, dann zahlt er eine Steuer. Die Stempelsteuer. Da diese Steuer das aktive Handeln mit Aktien sehr unattraktiv macht, da es in nicht unerheblichem Maß die Gewinne schmälert, kamen die Engländer auf eine geniale Idee und erfanden CFDs.
Der Aktien-CFD-Händler kaufte von nun an Aktien, hält sie aber nicht selbst in seinem Depot, sondern belässt diese im Namen und Depot der Bank, die diese Aktie ohnehin in eigenem Namen in ihrer Eigenschaft als Börsenmitglied für den Händler erworben hat.
In der Praxis sieht das so aus:
Achtung: Das ist nicht immer so. Es gibt Häuser, die Ihnen nicht den direkten Xetra Handel anbieten. In Deutschland nach unserer Information derzeit sogar alle Broker außer trading-house.net. Sehen Sie von solchen Angeboten ab. Sie handeln immer gegen den Market Maker oder anders gesagt, das Interesse des Market Maker ist IMMER dem Ihrigen entgegengesetzt. Gewinnen Sie Geld, verliert er Geld. Verlieren Sie, gewinnt er.
Sobald die Aktien-CFD-Order des Händlers an der Börse ausgeführt wird, bucht die Bank die Aktien im eigenen Namen und liefert sie nicht in das Kundendepot aus. Dem Konto des Händlers wird von der Bank an Stelle der Aktien ein Vertrag gutgeschrieben: der CFD-Vertrag!
Welche Vorteile haben Sie als Händler in Deutschland? Sie zahlen ja keine Stempelsteuer.
Auf einen Blick:
Mit Aktien-CFDs handeln Sie schnell und direkt an der Börse, gehen wahlweise long oder short, hebeln bei Bedarf Ihre Position und haben keinen Zeitwertverlust oder einen Makler der aufgrund seiner entgegengesetzten Interessenlage an Ihrer Schieflage verdienen würde.
Der Handel mit Aktien-CFDs ist übrigens nicht teurer als der Aktienhandel bei einer durchschnittlichen Direktbank. Vielleicht konnte auch Ihr Interesse an dieser Art Aktien zu handeln geweckt werden? Wenn dem so ist oder wenn Sie andere Fragen haben, dann rufen Sie uns bitte an:
Hotline: + 49 30 5900 911 0
Die trading-house.net AG bietet seit 1999 kostenfreie Tagesseminare zum Handel mit Aktien, Währungen (FOREX), Futures und CFD`s sowie zu automatischen Handelssystemen an. Im Rahmen der Roadshow findet das Infoseminar bundesweit in fast allen deutschen Großstädten statt.
Das klingt viel komplizierter als es eigentlich ist:
Kleine Vorgeschichte:
CFDs (in diesem Fall Aktien-CFD`s) sind eine rein englische Erfindung. Bei den Engländern gibt es noch eine Stempelsteuer. Die gab es bei uns früher auch. Aber das ist zum Glück auch Geschichte. Das heißt, wenn ein Engländer eine Aktie kauft und hält, dann zahlt er eine Steuer. Die Stempelsteuer. Da diese Steuer das aktive Handeln mit Aktien sehr unattraktiv macht, da es in nicht unerheblichem Maß die Gewinne schmälert, kamen die Engländer auf eine geniale Idee und erfanden CFDs.
Der Aktien-CFD-Händler kaufte von nun an Aktien, hält sie aber nicht selbst in seinem Depot, sondern belässt diese im Namen und Depot der Bank, die diese Aktie ohnehin in eigenem Namen in ihrer Eigenschaft als Börsenmitglied für den Händler erworben hat.
In der Praxis sieht das so aus:
- Mittels eines Echtzeit-Orderroutingsystems werden dem Händler im Pushverfahren automatisch handelbare Echtzeitkurse direkt vom Xetra-System übermittelt. (Level II = mit Markttiefe)
- Der Händler platziert seine Order unmittelbar über das Handelssystem im Xetra-System. Jede Order des Kunden hat Einfluss auf die Kursentwicklung an der Börse und wird in das System eingestellt und dort ausgeführt. Kein Makler oder Market Maker steht zwischen dem Kunden und dem elektronischen Xetra-System.
Achtung: Das ist nicht immer so. Es gibt Häuser, die Ihnen nicht den direkten Xetra Handel anbieten. In Deutschland nach unserer Information derzeit sogar alle Broker außer trading-house.net. Sehen Sie von solchen Angeboten ab. Sie handeln immer gegen den Market Maker oder anders gesagt, das Interesse des Market Maker ist IMMER dem Ihrigen entgegengesetzt. Gewinnen Sie Geld, verliert er Geld. Verlieren Sie, gewinnt er.
Sobald die Aktien-CFD-Order des Händlers an der Börse ausgeführt wird, bucht die Bank die Aktien im eigenen Namen und liefert sie nicht in das Kundendepot aus. Dem Konto des Händlers wird von der Bank an Stelle der Aktien ein Vertrag gutgeschrieben: der CFD-Vertrag!
- Da der Händler die Aktien nie erhält, muss er sie auch nicht bezahlen. Als Sicherheit für die spätere Erfüllung zum Zeitpunkt der Abrechnung muss der Händler bei der Bank lediglich einen Betrag als Sicherheit hinterlegen. Die sogenannte Margin. Diese beträgt je nach Volatilität der Aktie zwischen 10 und 50 Prozent des Wertes der Aktienposition.
- Verkauft der Händler die Position wieder, so stellt er wieder eine Position in das Xetra-System ein, mit der die Aktien, welche die Bank in ihrem eigenen Namen hält, verkauft werden.
- Nach dem Verkauf der Aktien an der Börse, rechnen Bank und Händler miteinander den Differenzbetrag zwischen An- und Verkauf der Aktien ab. Es handelt sich somit um ein hundertprozentiges Differenzgeschäft, bei dem der Händler zu keinem Zeitpunkt die Aktie selbst besitzt, die Kursentwicklung jedoch zu 100 Prozent dem Händler zugerechnet wird.
Welche Vorteile haben Sie als Händler in Deutschland? Sie zahlen ja keine Stempelsteuer.
- Weil Sie die Aktien nicht bezahlen müssen, können Sie die Position hebeln. Selbstverständlich wirkt der Hebel in beide Richtungen.
- Sie zahlen einen fest kalkulierbaren Zinssatz (Libor + 3) anstatt eines immer gegen Sie laufenden Zeitwertes (deshalb Zeitwertverlust) oder einer nicht kalkulierbaren Volatilität (wie bei Optionsscheinen oder auf neudeutsch Zertifikaten) Lassen Sie sich nicht blenden von ach so wohlklingenden Namen. Diese strukturierten Produkte werden entwickelt, um an Ihr Geld zu kommen! Oder kennen Sie alle Kosten, die in einem dieser Instrumente versteckt sind? Bedenken Sie immer die Interessenlage Ihres Kontrahenten! An ihr erkennen Sie Freund oder Feind!
- Sie können die Position zeitlich unbegrenzt leerverkaufen (shorten). Die Möglichkeiten des Leerverkaufs unterliegen keinen Beschränkungen, wie dies in den USA der Fall ist. Die sogenannte uptick rule, die es Ihnen untersagt, eine Aktie zu shorten, die bereits fällt, gibt es nicht.
- Sie handeln direkt an der Börse oder, wie es im Englischen heißt, per direct market access. Kein Makler stellt Ihnen die Kurse, sondern andere Marktteilnehmer. Die Bank und die Börse nehmen hierbei eine neutrale Rolle ein. Kein Makler tut das. Denken Sie bitte daran, bei jedem Optionsschein oder Zertifikat, dass sie außerbörslich erwerben oder veräußern möchten. Dieser zusätzliche (außerbörsliche) Handel wird Ihnen von den Banken nicht aus Selbstlosigkeit angeboten, sondern wegen der sehr interessanten Margen!
Auf einen Blick:
Mit Aktien-CFDs handeln Sie schnell und direkt an der Börse, gehen wahlweise long oder short, hebeln bei Bedarf Ihre Position und haben keinen Zeitwertverlust oder einen Makler der aufgrund seiner entgegengesetzten Interessenlage an Ihrer Schieflage verdienen würde.
Der Handel mit Aktien-CFDs ist übrigens nicht teurer als der Aktienhandel bei einer durchschnittlichen Direktbank. Vielleicht konnte auch Ihr Interesse an dieser Art Aktien zu handeln geweckt werden? Wenn dem so ist oder wenn Sie andere Fragen haben, dann rufen Sie uns bitte an:
Hotline: + 49 30 5900 911 0
Die trading-house.net AG bietet seit 1999 kostenfreie Tagesseminare zum Handel mit Aktien, Währungen (FOREX), Futures und CFD`s sowie zu automatischen Handelssystemen an. Im Rahmen der Roadshow findet das Infoseminar bundesweit in fast allen deutschen Großstädten statt.
Alle Eintrage zum Buchstaben "C"
- Chartanalyse
- CFD
- CFD Chartanalyse
- CFD Hebel
- CFD Margin
- CFD Markttechnik
- CFD Money Management
- CFD Orderarten
- Carry-Trades
- Convertible Arbitrage Strategie
- Commitment of Trader-Report
- Commodity Futures Trading Comission
- Certificate of Deposit
- Credit Crunch
- China Traded Index
- CRB Futures Index (RJ/CRB)
- C2B (Consumer-to-Business)
- C2G (Consumer-to-Government)
- Call (call)
- Call Centre, Call-Center (so auch im Deutschen und meist in der zweiten, im Englischen üblichen Rechtschreibeform)
- Callgeld (call money)
- Call-Option (call option)
- Call-Option, gedeckte (covered call option)
- Call-Option, ungedeckte (uncovered call option)
- Calls for Advice (so auch im Deutschen gesagt)
- Cap (so auch im Deutschen)
- Cap-Hypothek (cap mortgage)
- Capital-Asset Pricing Model, CAPM (so auch im Deutschen gesagt)
- Capital Deepening (so auch im Deutschen gesagt; seltener: Verbesserungsinvestitionen)
- Capital Requirements Directive Transposition Group, CRD TG)
- Capital Widening (so auch im Deutschen gesagt)
- Capped Note (so auch im Deutschen gesagt)
- Captive Fund (so auch oft im Deutschen gesagt)
- Captives (so auch im Deutschen gesagt)
- Capture-Theorie (so auch im Deutschen gesagt)
- Card Validation [daneben auch: Verification] Code, CVC2 [CVV2] (so auch im Deutschen gesagt)
- Carried Interest (so auch im Deutschen gesagt)
- Carrying Amount (so auch im Deutschen gesagt; seltener Restbuchwert)
- Carry Trades (so auch im Deutschen gesagt)
- Cash Accounting (ebenso im Deutschen; manchmal auch Actual Receipts Method)
- Cashflow, auch Cash Flow (so auch im Deutschen gesagt)
- Cash-Flow-Effekt (cashflow effect)
- Cash Flow Hedge (so auch im Deutschen gesagt)
- Cash-Management (so auch im Deutschen gesagt)
- Cash Pooling (so auch im Deutschen, manchmal Liquiditätsschulterung)
- Cash-Sweep-Vereinbarung (cash-sweep agreement)
- Cassis-de-Dijon-Urteil (Cassis-de-Dijon decision)
- Centre of Excellence, CoE (so auch im Deutschen; hier zumeist statt "centre", dem Amerikanischen folgend, "center" geschrieben)
- Champion, nationaler (national champion)
- Charts (so auch im Deutschen gesagt)
- Chasing Winners (so auch im Deutschen gesagt)
- Chausseegeld auch Wegegeld (turnpike toll)
- China-Euphorie (China euphoria)
- China-Währung (China monetary system)
- Chinese Wall (so auch meistens im Deutschen; der Ausdruck "Abschottung" ist seltener geworden)
- Chipkarte (chip card, IC card, smart card)
- Chooser Cap (so auch im Deutschen gesagt)
- Chorgeld auch Kantoreigeld (church choir fee)
- Chrisamgeld (godfather present)
- Churning (so auch im Deutschen gesagt)
- Citigroup-Manipulation (Citigroup manipulation)
- Citybanken (city banks)
- Citygeld auch Citymaut (city toll)
- Clean Price (so auch im Deutschen gesagt)
- Clearing (clearing)
- Clearing-Haus, automatisches (Automated Clearing-House, ACH)
- Clearingstream Banking Frankfurt (so auch im Deutschen)
- CLO-Fonds (so auch im Deutschen gesagt)
- Close-and-Reprice (so auch im Deutschen gesagt)
- Close-out (so auch im Deutschen gesagt)
- Closing (so auch oft im Deutschen gesagt)
- Clubbing (so auch im Deutschen gesagt)
- Club Deal (so auch im Deutschen gesagt)
- ClubMed (so auch im Deutschen geschrieben)
- Cobranding-Karte (cobranding card)
- Co-Investment auch Co-Venturing (so auch im Deutschen gesagt)
- Colbertismus (colbertism)
- Cold Calling (so auch im Deutschen gesagt)
- Collateralised Bond Obligations, CBOs (so auch im Deutschen gesagt)
- Collateralised Debt Obligations, CDOs (so auch meistens im Deutschen gesagt; seltener auch: forderungsbesicherte Schuldverschreibungen)
- Collateralised Debt Obligations, synthetische (so auch im Deutschen gesagt)
- Collateralised Loan Obligations, CLO (so auch im Deutschen gesagt)
- Colombo (so auch im Deutschen; manchmal grossgeschrieben, also COLOMBO)
- Comfort Letter (so auch im Deutschen; manchmal Letter of Comfort)
- Commercial Mortgage Backed Securities, CMBS (so auch oft im Deutschen gesagt)
- Commercial Papers, CPs (so auch im Deutschen gesagt)
- Commercials (so auch im Deutschen gesagt)
- Commitment (so auch oft im Deutschen gesagt)
- Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors (Ceiops)
- Commodity Fund (so auch im Deutschen gesagt)
- Commodity Futures (so auch im Deutschen gesagt)
- Common Reporting, COREP (so auch im Deutschen gesagt; genauer: Common Framework for Reporting of Solvency Ratio)
- Community Card (so auch im Deutschen gesagt)
- Complacency (so auch meistens im Deutschen gesagt; seltener mit Nachlässigkeit oder Selbstzufriedenheit wiedergegeben)
- Completed Contract-Methode (completed contract approach)
- Complex Financial History (so auch im Deutschen gesagt; seltener auch übersetzt in komplexe finanztechnische Vorgeschichte)
- Complex Groups (so oft auch im Deutschen gesagt)
- Complex Option (so auch im Deutschen gesagt)
- Compliance (so auch im Deutschen gebraucht; übersetzt: Handeln in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften)
- Computerbörse (screen-based trading; computerised trading)
- Computergeld (e-money)
- Computerzahlung (electronic payment)
- Concession Shop (so auch im Deutschen gesagt)
- Condor-Anleihe (so auch im Deutschen gesagt)
- Conduit-Gesellschaft, oft nur Conduit und teils sächlichen, teils männlichen Geschlechts (conduit)
- Consensus Economics (so auch im Deutschen gesagt)
- Consolidating Supervisor (auch im Deutschen gesagt)
- Consulting (so auch im Deutschen gesagt)
- Container-Banking (container banking)
- Contango (so auch im Deutschen gesagt)
- Contango-Makler (contango broker)
- Contingent Credit Line (so auch im Deutschen gesagt)
- Contingent Swap (contingent interest rate swap)
- Continuous Linked Settlement System, CLS (so auch im Deutschen gesagt)
- Contractual Trust Arrangement (so auch im Deutschen gesagt)
- Controlling, finanzielles (financial controlling)
- Control Premium (so auch im Deutschen gesagt)
- Convertible Arbitrage (so auch im Deutschen gesagt)
- Cook Ratio (so auch im Deutschen gesagt; oft dann mit Bindestrich)
- Coordinated Portfolio Investment Survey (CPIS)
- Core Money (so auch im Deutschen gesagt)
- Core Principles for Effective Banking Supervision (so oft auch im Deutschen)
- Corner (so auch im Deutschen gesagt)
- Cornerstone Investor (so auch im Deutschen gesagt; cornerstone = Grundstein)
- Corporate Centre (so auch häufig im Deutschen)
- Corporate Finance (so auch oft im Deutschen)
- Corporate Governance (so auch im Deutschen; manchmal mit Firmenkultur übersetzt)
- Corporate Governance Forum (so auch im Deutschen)
- Corporate Venture Capital-Gesellschaft (auch abgekürzt CVC-Gesellschaft)
- Corrigan-Gruppe (so auch im Deutschen gesagt)
- Cost-Average-Effekt (so auch im Deutschen gesagt; manchmal auch Durchschnittsverfahren genannt)
- Cost-Income Ratio (so auch im Deutschen gesagt)
- Cost-Push-Inflation (so auch im Deutschen gesagt)
- Cottagegeld (cottage deduction)
- Counterfeit Card (so auch im Deutschen gesagt)
- Counterparty Risk Management Policy Group (Corrigan Group)
- Courtage (brokerage, procuration money, broker's commission)
- Covenant (so auch im Deutschen gesagt)
- Covenant Cure (so auch im Deutschen gesagt)
- Covered Bonds (so auch im Deutschen gesagt)
- Crash (so auch im Deutschen gesagt; im britischen Englischen manchmal auch collapse)
- Credit Crunch (so auch im Deutschen gesagt; crunch = hier: disjunction, separation)
- Credit Default Swap, CDS (so auch im Deutschen gesagt, manchmal auch: Kreditaus- fall-Swap oder Kreditausfall-Sicherung)
- Credit Default Swap im Quadrat (squared credit default swap, CDS2)
- Credit Default Swap, single name (so auch im Deutschen gesagt)
- Credit Default Swap-Indizes (so auch im Deutschen gesagt)
- Credit Default Swap-Spreads (so auch im Deutschen gesagt; seltener: Kreditausfallswap- Prämie)
- Credit Enhancement (so auch im Deutschen; manchmal auch mit Bonitätsverbesserung übersetzt)
- Credit Linked Notes, CLN (so auch im Deutschen gesagt)
- Credit-Spread-Risiko (so auch im Deutschen gesagt)
- CROCI (so auch im Deutschen gesagt)
- Cross-Selling-Potential (so auch im Deutschen gesagt)
- Crowding-out (so auch im Deutschen gesagt)
- Currency Futures (so auch im Deutschen gesagt; bisweilen mit Bindestrich geschrieben)
- Currency-Swing (so auch im Deutschen gesagt)
- Currency-Theorie (currency theory)
- Customasing (so auch im Deutschen gesagt)
- Candlestick bullish Engulfing
- Candlestick bullish Harami