Carry Trades (so auch im Deutschen gesagt)

Kunden nehmen bei einem Institut (etwa: Werksparkasse) zu niedrigem Zins ein Darlehn auf und legen den Betrag zu höherem Zins bei einer anderen Bank an. Im besonderen: Anleger nehmen in einem Land mit niedrigen Zinsen auf die dortige Währung (etwa: JPY) lautende Kredite auf, um mit diesem Geld hochverzinsliche Produkte in Fremdwährungen (etwa: USD) zu kaufen. Solche Carry Trades setzten der Niedrigzinspolitik einer Zentralbank Grenzen. Siehe Arbitrage, Geld, billiges, Geldtransformation, räumliche, Geldüberversorgung, MSCI-Index, Nullzinsen. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juli 2005, S. 43 ff. (Erläuterung der Strategien; Schaubild über sieben Jahre; Literaturhinweise), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Februar 2007, S. 32 f. (Renditenvergleich von Carry Trading und Currency Futures).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "C"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.