Cash Pooling (so auch im Deutschen, manchmal Liquiditätsschulterung)

In einem Konzern der Ausgleich der Bargeldbestände. Diese werden am Tagesende von den Konten der Konzernunternehmen in ein gemeinsames Konto (Pool) bei der Konzernleitung überführt. Aus diesem Pool werden zunächst Liquiditätslücken von Konzernunternehmen gedeckt. Der verbleibende Betrag an Bargeld wird kurzfristig bestmöglich angelegt. Siehe Finanzplanung, Liquidität, optimale.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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