Nullkupon-Anleihe (zero coupon bond)

Allgemein: Wertpapier, bei dem während der gesamten Laufzeit lediglich eine Zahlung anfällt. Anstelle der sonst üblichen Verzinsung erfolgt die Emission entweder mit einem Abschlag gegenüber der Hundert-Prozent- Rückzahlung (discount bond) oder die aufgelaufenen Zinsen samt Zinseszinsen werden erst am Ende der Fälligkeit der Anleihe ausbezahlt; solche Papiere sind für Anleger vor allem dann von Vorteil, wenn die zu versteuernden Zinseinnahmen in die Rentenzeit mit minderen Einkünften fallen. Bei der EZB im besonderen: Wertpapiere, die unter Abzug eines Diskonts begeben werden sowie Wertpapiere, bei denen eine einzige Zinszahlung bei Fälligkeit erfolgt. -Strips sind eine besondere Art von Nullkupon-Anleihen. Siehe Abzinsungspapier, Rentenanleihe, Swap, inflationsindexierter, Strip. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom April 2006, S. 16 ff. (zur Zinsstruktur).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "N"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.