Webdesign als Erfolgsfaktor: Deutsche Unternehmen setzen auf UX-Optimierung zur Steigerung der Conversion-Rate

30.09.24 15:44 Uhr, ad-hoc-news.de

Mit der Digitalisierung ist die Website zum Aushängeschild moderner Unternehmen geworden. Mit dem Fokus auf einer positiven Nutzererfahrung wird professionelles Webdesign zum wesentlichen Erfolgsfaktor im digitalen Markt.


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 Quelle: © 123-berlin-design.de
 
Der digitale Wandel hat das Geschäftsleben nachhaltig verändert. Unternehmen, die langfristig wettbewerbsfähig bleiben möchten, müssen digitale Präsenz zeigen.

Erhebungen der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) zufolge verwenden mehr als 80 Prozent der deutschen Internetnutzer die Online-Shops und Websites von Unternehmen, um sich vorab über Waren und Dienstleistungen zu informieren.

Etwa 66 Prozent von ihnen schließen den Einkauf nach ihrer Recherche auch im Netz ab.
Damit rückt die Unternehmenswebsite als digitale Visitenkarte in den Fokus des Interesses.

Die Webpräsenz zielt darauf ab, Bestands- und Neukunden lange genug auf der Seite zu halten, um das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen im Detail präsentieren und ein Kaufinteresse wecken zu können. Je positiver eine Webseite die Customer Journey begleiten kann, desto größer ist die Chance, dass eine Kaufentscheidung getroffen wird.
 
Professionelles Webdesign als Schlüssel zum Unternehmenserfolg
Die Gestaltung der Unternehmenswebsite ist mit dem digitalen Wandel zu einem entscheidenden Faktor für den unternehmerischen Erfolg geworden.

Das Hauptaugenmerk liegt auf der Optimierung der Benutzererfahrung, die von Marketingexperten auch als User Experience oder UX bezeichnet wird. Professionelles Webdesign ist darauf ausgerichtet, die Benutzererfahrung beim Besuch einer Website komfortabel, sicher und interessant zu gestalten.

Durch gezielte Optimierungen wie schnelle Ladezeiten, mobiles Responsive Design, hochwertiger Content, die Optimierung für Suchmaschinenabfragen und intuitive und benutzerfreundliche Oberflächen kann es gelingen, die Anzahl der Kaufabschlüsse oder Anfragen über die Webseite, die so genannte Conversion-Rate, signifikant zu steigern.
Insbesondere für Startups und kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht über eine eigene Webabteilung verfügen, werden professionelle Webagenturen deshalb zunehmend zu einem wertvollen Sparringpartner für den unternehmerischen Erfolg. „Der digitale Raum ist riesig – und es ist leicht, sich in der Weite des digitalen Marketings zu verlieren,“ so die Erfahrung bei 123 Berlin Design. Das Unternehmen hat sich als Webdesign Agentur Berlin als Standort gewählt und nicht nur in der Hauptstadt viele branchenübergreifende Projekte umgesetzt. Das Team ist darauf spezialisiert, Unternehmen auf dem Weg zu einer zielgruppenorientierten und nutzeroptimierten User Experience auf ihren Websites zu begleiten.
Für Startups sowie kleine und mittelständische Unternehmen liegt der Schlüssel zum Erfolg dabei in individuellen Lösungen, die Webdesign auf die einzigartigen Gegebenheiten jedes Unternehmens zuschneiden.
 
Wir arbeiten an Ihrer Seite
Für Unternehmer, die sich eine Website erstellen lassen möchten, hat die Berliner Agentur eine klare Empfehlung: Kein Unternehmen ist wie das andere, so die Unternehmensphilosophie des Anbieters, also sollte auch keine Website wie die andere sein. Deshalb geht sie über die Umsetzung einfacher Baukastensysteme hinaus und entwickelt in enger Abstimmung mit den Kunden ganzheitliche Lösungen, die auf das Unternehmen zugeschnitten sind. Jede Website wird individuell konzipiert und in ihrem Aufbau sowie ihrer inhaltlichen und grafischen Gestaltung an die Ausrichtung und Philosophie des Unternehmens angepasst. Startups und kleine Unternehmen, denen die nötige Expertise im Bereich Webdesign und Webseitenprogrammierung fehlt, können über ihre Website durch die Kombination von professionellem Webdesign, SEO-Optimierung und Grafik-Betreuung einen messbaren unternehmerischen Mehrwert generieren.
Der Vorteil einer Kooperation mit einer professionellen Agentur für Webdesign besteht vor allem für kleine Unternehmen darin, dass sie durch ein individuelles Design ihrer Website ein Alleinstellungsmerkmal kreieren und ihre Marke im digitalen Wettbewerb positionieren können.
 
Ansprechendes Design trifft benutzerfreundliche Bedienung
Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Diese Weisheit spiegelt sich auch im Verhalten von Internetnutzern wider. Die Website als Aushängeschild ist der erste wichtige Anknüpfungspunkt zwischen einem Unternehmen und potenziellen Neukunden.

Dabei spielen optische Faktoren in der virtuellen Welt eine ebenso große Rolle wie im realen Leben.

Nach einer Auswertung von Forbes Advisor vom Februar 2024 verlassen knapp 40 Prozent der Internetnutzer eine Website schnell wieder, wenn sie das Design als optisch nicht ansprechend empfinden.

Fast 60 Prozent der User würden eine Website nicht weiterempfehlen, wenn ihnen persönlich das Design nicht gefällt.
Zu einem ansprechenden Design gehören aber nicht nur optische Aspekte wie ein harmonisches Farbschema und eine klare, nicht zu überladene Seitenaufteilung.

Ein wesentlicher Faktor ist eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche. Sie bestimmt maßgeblich darüber, ob Besucher einer Website eine positive UX haben und deshalb bereit sind, länger auf der Seite zu verweilen und das Angebot genauer zu studieren.

Eine intuitive Navigation, klare Strukturen und ein optisch ansprechendes Design sorgen dafür, dass sich Nutzer auf der Website zurechtfinden und die gewünschten Informationen schnell und einfach finden können.
Ein hilfreiches Element in einer benutzerfreundlichen Oberfläche sind eindeutige Call-to-Action-Buttons, die den Nutzer gezielt durch den Kauf- oder Kontaktaufnahme-Prozess führen.

Sie sollten optisch präsent sein, ohne informative Elemente in den Hintergrund zu drängen und bei Bedarf in jeder Ebene der Webseitenstruktur verfügbar sein. Rund 60 Prozent der Internetnutzer verbringen ihre Zeit in der oberen Hälfte einer Landing Page. Diese wird in Anlehnung an das Zeitungswesen als „Above the fold“ bezeichnet, also als der Bereich, der sich oberhalb der Falz einer klassischen Tageszeitung befindet.

Als besonders wirkungsvollen Bereich einer Website bezeichnen Marketingexperten die ersten beiden Bildschirmseiten in der Vollbildbetrachtung.

Wesentliche Inhalte wie wichtige Informationen oder Call-to-Action-Buttons entfalten mehr Wirkung, wenn sie in diesem Bereich der Landing Page angeordnet sind.
Call-to-Action-Buttons haben nur einen positiven Einfluss auf die Conversion Rate, wenn sie an benutzerfreundliche Prozesse zur Kaufabwicklung geknüpft sind. Einfach aufgebaute Formulare, ein komfortabler Checkout-Prozess, die Option, beim ersten Besuch mit einem einfachen Gastzugang zu bestellen, ohne ein umfangreiches Benutzerkonto anlegen zu müssen, sowie vielfältige benutzerfreundliche Zahlungsoptionen können dazu beitragen, dass interessierte Kunden den Kaufvorgang nicht aufgrund von zu komplexen Abläufen abbrechen.

Das gelungene Zusammenspiel aus ansprechendem Design und einer benutzerfreundlichen Oberfläche machen die Nutzererfahrung zu einem Erfolgsfaktor.
 
Schnelle Ladezeiten verringern die Absprungrate
Das digitale Zeitalter ist geprägt von Geschwindigkeit. Zeitersparnis ist für die meisten Nutzer digitaler Technologien ein wichtiges Anliegen.

Verschiedene Studien haben ergeben, etwa die Hälfte aller Internetnutzer eine Website wieder verlässt, wenn sie länger als drei Sekunden benötigt, um zu laden.

Damit führt eine langsame Website zu einer höheren Absprungrate und zu einem Verlust an potenziellen Einnahmen, Neukundengewinnen und Empfehlungen.

Auch für das begehrte Google-Ranking ist die Ladezeit einer Website ein kritischer Faktor. Die Ladezeiten der besten Websites liegen laut Forbes Advisor aktuell bei 12,73 Millisekunden auf Desktop-Computern und 59,73 Millisekunden auf mobilen Endgeräten.

Damit liegt die Messlatte für die Konkurrenz hoch.
Um die Ladegeschwindigkeit ihrer Website zu verringern, stehen Unternehmen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung.

Mit einer Reduzierung grafischer Inhalte auf das Wesentliche und der Verwendung komprimierter Bilder lässt sich eine schnellere Ladezeit erreichen.

Durch die Nutzung von Content Delivery Networks und eine Minimierung von http-Anfragen lässt sich weitere kostbare Zeit gewinnen.

Wer zuletzt auf unnötige Plugins verzichtet und das Cachen von Inhalten implementiert erreicht schnelle Ladezeiten, die die Benutzererfahrung verbessern.
 
Mobiles Responsive Design: Komfortable Nutzung auf mobilen Endgeräten
Das Smartphone hat klassische Endgeräte wie den Desktop oder den Laptop für die Internetnutzung längst abgelöst. Laut einer im Juni veröffentlichten Studie der Postbank verwenden rund 86 Prozent der Internetnutzer in Deutschland das Smartphone, um zu surfen.

Dieser Entwicklung müssen moderne Website-Konzepte Rechnung tragen.
Die Lösung sind responsive Designs, die sich an verschiedene Bildschirmgrößen und Systemanforderungen anpassen.

Eine für mobile Endgeräte optimierte Website bietet eine gleichbleibend gute Benutzererfahrung, unabhängig davon, ob die Seite auf einem Smartphone, Tablet oder Desktop aufgerufen wird. Unternehmen, die für ihre Website gezielt auf ein mobiles Responsive Design setzen, profitieren von einer höheren Verweildauer der Nutzer und einer besseren Conversion-Rate.
 
Hochwertiger Content bietet Mehrwert
Internetnutzer wünschen sich Websites, die ihnen einen informativen Mehrwert bieten.

Dieser lässt sich durch hochwertigen und themenrelevanten Content bieten.

Dazu zählen nicht nur ansprechende und gut geschriebene Texte, sondern auch relevante Informationen, die den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen.

Der Content sollte leicht verständlich aufbereitet sein, dem Nutzer einen direkten Mehrwert bieten und gezielt auf dessen Fragen und Probleme eingehen.
Visuelle Elemente wie Bilder, Videos und Infografiken ergänzen den Textinhalt und tragen dazu bei, komplexe Informationen auf ansprechende Weise zu vermitteln. Wichtig ist auch die regelmäßige Aktualisierung von Inhalten, um die Relevanz und Aktualität der Website zu gewährleisten.
 
Suchmaschinenoptimierung (SEO): Sichtbarkeit als Schlüssel zum Erfolg
Eine optimal gestaltete Website bringt dem Unternehmen wenig Mehrwert, wenn sie von potenziellen Kunden nicht gefunden wird. Hier kommt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ins Spiel, die dafür sorgt, dass Websites bei einer Google-Abfrage in den oberen Suchergebnissen auftauchen und damit eine gute Chance haben, von potenziellen Kunden angeklickt zu werden.
Wichtige SEO-Maßnahmen umfassen die Optimierung von Meta-Tags, die Verwendung von Keywords, die Verbesserung der internen Verlinkung und eine schnelle Ladezeit. Auch die Optimierung für mobile Endgeräte und eine benutzerfreundliche Oberfläche sind wesentliche Faktoren für eine gute Suchmaschinenoptimierung.
 
Ein professionelles Webdesign ist ein Schlüsselfaktor für den unternehmerischen Erfolg. Die Digitalisierung hat die Unternehmenswebsite zum Aushängeschild im digitalen Raum gemacht. Unternehmen, denen es gelingt, mithilfe von professionellem Webdesign ihren digitalen Eindruck zu optimieren, können dadurch messbaren Einfluss auf ihre Conversion Rate nehmen.

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