US-Inflationsrate sinkt geringfügig auf 2,4 Prozent

10.10.24 14:47 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die allgemeine Inflationsrate in den USA ist geringfügig gesunken.

US-Dollar (Archiv)
US-Dollar (Archiv)
über dts Nachrichtenagentur

Im September verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent, wie die zuständige Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Preise erneut um 0,2 Prozent, ebenso wie auch schon im August und im Juli.

Im August waren die Verbraucherpreise noch um 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, im Juli um 2,9 Prozent. Die oft als "Kerninflation" bezeichnete Teuerung ohne Energie und Nahrungsmittel lag im September bei 3,3 Prozent und damit geringfügig höher als im August und im Juli (3,2 Prozent).

Die Energiepreise ließen im Jahresvergleich um 6,8 Prozent nach (August: 4,0 Prozent), Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 2,3 Prozent (August: 2,1 Prozent).

Anleger schauen mit Argusaugen auf die US-Inflation, da sinkende Teuerungsraten die Notenbank Fed animieren können, die Leitzinsen zu senken.

Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt.

Trades kopieren und dabei lernen!
Jetzt mit dem Copy-Trading starten.
Wir zeigen Dir, wie es geht.

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 59% und 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.