US-Inflationsrate sinkt auf 2,4 Prozent

10.04.25 14:36 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die allgemeine Inflationsrate in den USA ist zuletzt gesunken.

Preise in einem US-Supermarkt (Archiv)
Preise in einem US-Supermarkt (Archiv)
über dts Nachrichtenagentur

Im März verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent, wie die zuständige Statistikbehörde am Donnerstag mitteilte. Gegenüber dem Vormonat gingen die Preise gar um 0,1 Prozent.

Im Februar waren die Verbraucherpreise um 2,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.

Die oft als "Kerninflation" bezeichnete Teuerung ohne Energie und Nahrungsmittel lag im März bei 2,8 Prozent, nach 3,1 Prozent im Vormonat.

Die Energiepreise sanken im Jahresvergleich um 3,3 Prozent, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Vormonat. Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 3,0 Prozent (Februar: 2,5 Prozent).

Anleger schauen in der Regel mit Argusaugen auf die US-Inflation, da sinkende Teuerungsraten die Notenbank Fed animieren können, die Leitzinsen weiter zu senken.

Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt. Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump dürfte vielen Experten zufolge zu steigenden Preisen führen.

Trades kopieren und dabei lernen!
Jetzt mit dem Copy-Trading starten.
Wir zeigen Dir, wie es geht.

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.