Schwarz-Rot träumt von deutschen Astronauten auf dem Mond

09.04.25 15:58 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Union und SPD wollen das nationale Raumfahrtprogramm ausbauen.

Supermond (Archiv)
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über dts Nachrichtenagentur

Das geht aus dem Koalitionsvertrag hervor, der am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde.

"Astronautische Weltraummissionen inspirieren die nächste Generation zu Höchstleistungen." Man strebe deshalb an, dass ein deutscher Astronaut im Rahmen einer internationalen Mission zum Mond fliege. Zudem will man die Europäische Weltraumorganisation (Esa) stärken und den deutschen Beitrag zur Esa-Ministerratskonferenz, die Ende 2025 in Bremen stattfindet, erhöhen.

An einer ISS-Nachfolgelösung soll sich Deutschland ebenfalls beteiligen.

"Wir unterstützen den Trägerraketensektor und Initiativen wie eine Startplattform in der Nordsee und das Esa-Mondkontrollzentrum", heißt es im Koalitionsvertrag weiter. Unverzichtbar seien auch eigene Fähigkeiten zur Erdbeobachtung und Kommunikation (zum Beispiel Galileo und IRIS2). Man wolle, dass kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups besser am Markt für Raumfahrtlösungen teilnehmen können und strebe an, dass der Staat "stärker als Kunde auftritt", so Union und SPD.

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