Dax setzt Aufholjagd fort - Anleger warten auf US-Inflationsdaten

12.03.25 12:31 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Der Dax hat am Mittwochmittag seine Erholung von den Einbrüchen der vorherigen Handelstage fortgesetzt.

Anzeigetafel in der Frankfurter Börse
Anzeigetafel in der Frankfurter Börse
über dts Nachrichtenagentur

Gegen 12:30 wurde er mit rund 22.760 Punkten berechnet, was einem deutlichen Plus von 1,9 Prozent zum Schlussniveau des Vortages entspricht.

An der Spitze des Leitindexes standen am Mittag Rheinmetall, Siemens Energy und Heidelberg Materials. Die Aktien von Porsche, Henkel und Merck rangierten indes am unteren Ende der Kursliste. Porsche hatte am Morgen neue Geschäftszahlen veröffentlicht und einen Gewinneinbruch von rund 30 Prozent zum Vorjahr vermeldet.

Mit Spannung werden weiterhin die neuen Daten für die US-Inflation erwartet, die 13:30 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht werden.

Anleger schauen in der Regel mit Argusaugen auf die US-Inflation, da sinkende Teuerungsraten für eine Senkung der Leitzinsen sprechen.

Hohe Zinsen gelten dagegen als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am frühen Mittwochnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0908 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9168 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 70,20 US-Dollar; das waren 64 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Trades kopieren und dabei lernen!
Jetzt mit dem Copy-Trading starten.
Wir zeigen Dir, wie es geht.

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.